Unterricht unter veränderten Bedingungen
Liebe Mitglieder des Landesverbandes Berlin und Brandenburg, liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Corona-Krise hat uns alle vor neue und nicht leicht zu lösende Herausforderungen gestellt. Dies gilt ganz besonders für die Schule und auch den altsprachlichen Unterricht.
Schnell wurden von Ihnen vielfältige Aktivitäten entfaltet, den Latein- und Griechischunterricht erfolgreich durch diese Zeit zu bringen. Es ist jedoch kein schnelles Ende der Herausforderungen absehbar, da das kommende Schuljahr mit Sicherheit noch keine herkömmliche Normalität für den Unterricht bringen wird. Es ist deshalb höchste Zeit, darüber nachzudenken, wie man den Unterricht systematisch und langfristig auf die veränderten Bedingungen einstellen kann.
Aus diesem Grund lade ich Sie herzlich zu zwei Gesprächsrunden ein, in denen wir nicht nur Erfahrungen austauschen, sondern auch überlegen wollen, wie es im neuen Schuljahr mit dem altsprachlichen Unterricht weitergeht.
Ich lade Sie daher herzlich zu Videokonferenzen ein:
Dienstag, 26. Mai, 17–19 Uhr,
für Kolleginnen und Kollegen aus Brandenburg,
Mittwoch, 3. Juni, 17–19 Uhr,
für Kolleginnen und Kollegen aus Berlin.
Interessierte melden sich bitte bei mir bis zum 22.5. (Brandenburg) bzw. 29.5. (Berlin) an:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Sie erhalten dann von mir die entsprechenden Zugangsdaten.
Die Teilnehmerzahl ist auf je 20 begrenzt.
Es wäre schön, wenn sich aus diesen Treffen weitere Aktivitäten ergeben könnten, die dann allen aktiven Kolleginnen und Kollegen zugute kommen könnten.
Im Namen des Landesvorstands grüßt Sie herzlich
Ihr Stefan Kipf